Wichtige Begriffe aus der Spiritualität erklärt

Zum besseren Verständnis erhalten Sie hier einen kleinen Über­blick über häufig ge­brauch­ten Begriffe aus dem Bereich der medialen/­spirituellen Lebens­beratung und der Portal­arbeit. Diese Zusammen­stellung erhebt jedoch keinen Anspruch auf Voll­ständigkeit und abso­lute Richtig­keit.

Mehr und ausführ­lichere Infor­mationen folgen auf den weiteren Seiten des Engelsrats und bei weiter­führender Literatur, Podcasts oder Videos von YouTube und anderen Anbietern wie Rumble etc.

Entgegen eines Richterspruchs stehen die meisten Menschen dem Thema der Media­lität und Über­sinn­lichkeit nicht ablehnend gegen­über. Vielfach tritt die Beschäf­tigung mit diesen Themen anstelle der Reli­gion, da ein Groß­teil der Menschen von der Existenz eines höheren Wesens, eines Schöpfer­gottes, und einer jenseitigen Welt, die uns nach dem Tod erwartet, über­zeugt sind.

Daher liegt es auch nahe, dass Menschen mit Verstor­benen Kontakt aufnehmen und/oder einen Blick in die Zukunft erhaschen wollen. Ein Berater­portal bietet dem Suchenden viel­fältige Möglich­keiten, sein/ihr Anliegen gelöst zu bekommen, je nach Aus­bildung und Fähig­keit der Beratenden.

Die Macht des freien Willens

Unser Handeln bestimmt unsere Gegen­wart und unsere Zukunft.

Doch die Zukunft ist nicht unabänder­lich: Wir haben ein Geschenk mit in die Wiege ge­legt bekommen — den freien Willen. Damit können wir ver­hindern, dass unsere Zu­kunft so wird, wie sie momen­tan noch angelegt ist — wenn wir das wirklich wollen.
Selbstverständlich setzt dabei unser Um­feld ge­wisse Rahmen­bedingungen. Das kann vieles er­schweren, kann viele Wege sogar verschließen. Trotzdem gilt: Durch unsere Gedanken­muster, durch unser Handeln oder Nicht-Handeln, durch unser Reden oder unser Schweigen, durch unser Drüber-­Hinweg-­Sehen weben wir unsere Zukunft. In manch schwierige Situa­tion haben wir uns selbst hineinmanövriert, und es liegt an uns, eine Lösung hierfür zu finden, oder uns not­falls mit der Lebens­situation abzufinden.

Somit steht neben der Selbst­erkenntnis die bewußte und konse­quente Arbeit an uns selbst immer wieder aufs Neue an. Gezielte Ände­rung unseres Ver­haltens und unserer Denk­muster führt infolge­dessen dann auch früher oder später zu einer Ver­änderung in unserem Umfeld.

Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen

Arthur Schopenhauer

Also spielen Sie Ihr Spiel gut!

Allerdings muss an dieser Stelle darauf hin­ge­wie­sen werden, dass unser freier Wille oft von anderen mani­puliert wird — nicht nur von irdischen Wesen, sondern auch von Wesen aus der Ander­welt. Denn der Mensch geht nach dem Tod in eine andere Frequenz über — für unsere Augen unsichtbar — und kann uns von der anderen Welt aus durchaus astral belästigen und manipulieren! Man denke bitte daran, dass ein Verstorbener nicht deswegen zum guten Menschen geworden ist, nur weil er tot ist! Der Charak­ter verändert sich durch den Über­gang nämlich nicht. Hier spreche ich z. B. das Thema Besessen­heit durch astrale Wesen­heiten an, aber auch das Thema Sucht. Doch das werde ich an anderer Stelle und zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich erörtern.

Was versteht man unter Karma

Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Karma allein auf eine Bestra­fungsfunktion zu reduzieren, wie allgemein oft ange­nommen, trifft nicht den Kern der Sache, auch wenn es sich so anfühlen mag.

Karma dient dazu, uns mitzu­teilen, dass wir noch etwas auf­zuar­beiten bzw. durch eine Thematik durch­zuarbeiten haben, damit bestimmte belas­tende Situa­tionen (auch für andere) nicht immer wieder­kehren und wir frei davon werden können - frei auch von Ver­strickungen mit bestimmten Menschen.

In der Wiederbegegnung mit Menschen aus Vor­leben können wir unsere Fehler von damals wieder gut machen, oder wir können zeigen, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben. Wir können aber auch unsere see­lischen Qualitäten in schwierigen Lebens­situationen erneut auf den Prüfstand gestellt sehen, und dann ein neues "Guthaben" oder "Soll" in unser Lern­konto einbuchen. Somit ist Karma sehr hilf­reich, denn es spiegelt uns unseren spirituellen Entwicklungsstand in der Begegnung mit unserem Umfeld.

Karma können wir aus vergangenen Leben mit­bringen. Aber aus dem oben gesagten ist klar, dass es ebenso in der jetzigen Inkarnation entstehen kann.
Auch muss der Auflösungsprozess nicht im jetzi­gen, sondern kann erst in einem anderen Leben erfolgen.

Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass es auch hier einen sehr wich­tigen Aspekt gibt, den wir in unserem Denken mit berücksich­tigen sollten, nämlich den, dass wir Gefangene einer Spezies sind, die uns mani­puliert, ohne dass wir das wissen:

Wir sind sicherlich nicht die einzigen intelligenten Wesen im Universum, und dass es ETs gibt, also außer­irdische Wesen, hält langsam in unserem Denken Einzug.
Jean Jaques Rousseau (geb. 1778, ein Weg­bereiter der Franzö­sischen Revolu­tion, der großen Ein­fluss auf die Pädagogik hatte) sagte in seinen Bekennt­nissen: "Der Mensch ist von Natur aus gut. Ich glaube, es bewiesen zu haben".

Was aber hat dazu geführt, dass das abgrund­tief Böse bei den Menschen Einzug gehalten hat und sie sich so verändert haben?

Gehen wir mal davon aus, dass es gut­willige und auch bös­artige außer­irdische Wesen gibt, die über Technologien verfügen, die uns nicht bekannt sind und die die Erde besuchten.
Aufgrund unserer Unwissenheit und ihrer "Macht" (aufgrund der uns unbekann­ten Techno­logien) beteten wir sie als Götter an. Wenn sie gutartig waren/gutartig sind, werden sie logischer­weise den Menschen keinen Schaden zufügen und eher helfen, dass wir uns weiter­entwickeln. Dann bleiben die Menschen weiterhin von Natur aus gut.

Wenn sie jedoch bösartig sind und ihre hoch­ent­wickelte Techno­logien nutzen, können sie die Menschen beherr­schen und gezielt manipu­lieren, ohne dass diese es merken. So kann das Böse in den Köpfen der Menschen Einzug halten und die Menschen verändern.

Wurden wir eventuell sogar genmanipuliert, so wie wir es ja mit den Tieren machen? Sind unsere Gene deshalb ein­geschränkt funktions­tüchtig? Manche Forscher bezeichnen die stillgelegte DNA des Menschen als "Junk"-DNA.

Glauben Sie wirklich, dass unser Schöpfer sich solche Fehler erlaubt?

Die Wissenschaft zeigt uns, dass selbst kleine Ver­änderungen der elek­trischen La­dung in unserem Gehirn unsere Stimmung verändert: Wir wissen, dass Musik beruhigt, aggressiv machen kann usw. und unser Wesen beein­flusst. Wenn wir dem nun ohne unser Wissen ausgesetzt sind (5-G Strahlung u. a.), können wir dann wirklich unseren freien Willen voll ausleben? Sind wir dann für unsere Taten auch wirklich voll verantwortlich? Man denke hier an MK-Ultra-Opfer.

Ich las vor einiger Zeit das Buch "Die ATLANTIS Protokolle" von Rolf Ulrich Kramer, eine wissen­schaftlich fundierte Zer­störung einer irdischen Hoch­kultur. (Osiris Verlag).
Das revolutionierte mein Denken über Karma und baute mir eine Brücke zu Jean Jaques Rousseaus Aussage. Ich kann es nur empfehlen, wenn Sie offen denken ud Ihr Welt­bild erweitern möchten.

Dann werden Sie begreifen, dass die karmische Schuld als Denk­modell verändert werden muss, zumal uns diese "Dauer­schuld" in seelischer Abhäng­igkeit und Minderwertig­keit hält, und der Weiter­entwicklung des Menschen im Sinne einer Frequenz­erhöhung entgegensteht.

Diese Thematik wird demnächst an anderer Stelle weiter ausgeführt.

Spirituelle Hilfsmittel

Es gibt unendlich viele Hilfsmittel zur Verstär­kung der spiri­tuellen Arbeit oder zum triggern der medialen Fähig­keiten eines Rat­gebers. Alle hier zu nennen würde den Rah­men sprengen. Des­wegen sind hier nur die bekann­testen Hilfsmittel auf­geführt.

Mit zu den bekanntesten Methoden gehört die Arbeit mit den Karten.

Als Wahrsagekarten werden zumeist die Lenormand-Karten der Madame Lenormand aus Frankreich genutzt, das mit Abstand beliebteste und meist genutzte Kartendeck. Skatkarten, Zigeunerkarten und die Kipper­karten werden ebenfalls gerne als Wahrsage­karten eingesetzt.
Daneben kommen die Tarotkarten zum Zug.
Mittels den Tarotkarten kann Ihnen eine gute Karten­legerin/ein guter Kartenleger zudem Hinweise geben, wo Sie auf Ihrem Entwicklungs­weg stehen und in welche Richtung es geht.

Es gibt viele verschiedene ganz einfache, aber auch künstle­risch wunderbar gestaltete Kartendecks, zu denen man sich hinge­zogen fühlt, und jeder Kartenleger/­Kartenlegerin nutzt zumeist neben den Lenormand-­Karten mindestens noch ein weiteres Deck, um eine Situation schnell zu analy­sieren. So hat jeder hat sein Lieblings­deck, mit der er bzw. sie am liebsten arbeitet.

Wie kann das sein, dass man aus Karten die "Zukunft" lesen kann, werden Sie sich fragen?

Stellen Sie sich einen Bahnhof vor: Irgend­wann in Ihrem Leben haben haben Sie einen Zug bestie­gen und fahren in eine bestimmte Richtung. Immer wieder gibt es Halte­stellen, und sie könnten aus­steigen, tun es aber nicht.
Und so wird Sie der (Lebens-)­Zug in eine ganz bestimmte Rich­tung bringen, es sei denn, Sie ändern plötz­lich Ihre Meinung, und steigen doch noch am nächsten Bahnhof aus und fahren in einem anderen Zug weiter.

Somit kann Ihnen nur Ihre voraussicht­liche Zukunft voraus­gesagt werden, keine unab­änder­liche Zukunft!
Ihr medialer Berater oder Beraterin kann Ihnen sagen, ob Ihre Ent­scheidung ("Zug­richtung") sie dahin führen wird, wohin Sie wirkl­ich wollen, ob es Hinder­nisse gibt, oder ob der von Ihnen aus­gesuchte Partner, Beruf etc. passen wird und so weiter.

Ich habe es selber mal ausgetestet und an drei folgenden Tagen jeweils dieselbe Frage gestellt und die Karten gezogen, jeweils 7 Tarot­karten. Und es lagen immer die­selben Karten in derselben Reihen­folge da! Das war wirklich faszinierend!

Daraus ergibt sich logischerweise, dass es erst bei "Richtungs­wechsel" Sinn macht, eine erneute Beratung in Anspruch zu nehmen.

Natürlich gehört zum Kartenlegen nicht nur eine gute mediale Bega­bung dazu, auch die Bedeutung der einzelnen Karten für sich genommen muss man sich im Lauf der Zeit aneignen

Wer mediale Begabungen hat, wird sich auto­matisch auch mit anderen Hilfs­mitteln auseinan­dersetzen, diese für sich aus­probieren, und dann irgend­wann einen eigenen Arbeits­stil entwickeln,

Andere Hilfsmittel sind beispiels­weise auch das Pendel, die Arbeit mit Runen, im Kaffee­satz lesen oder in die Kristallkugel schauen, auf Träume achten u.s.w.

Bei manchen Menschen ist die mediale Be­gabung so stark ausge­prägt, dass sie ohne irgend­welche Hilfs­mittel über ihr "drittes" Auge Bilder sehen, Infor­mationen "eingeben" bekommen, Stimmen hören und vieles andere mehr.

Manche Berater oder Beraterin sind von Kind an stark medial veran­lagt und auch hell­sichtig, hell­hörend etc, andere entwickeln bzw. entwickel­ten diese Fähig­keiten erst später im Leben — manchmal durch erst später durch Beschäf­tigung mit diesen Themen und einem speziellen Training.

Daher tut auch jeder, der Beratungs­arbeit leistet, gut daran, sich stets zu ver­sichern, dass Auf­klärung in der Tiefe auch wirklich gewünscht wird.
Haben Sie bitte auch Verständnis dafür, wenn Ihnen verant­wortungs­volle Karten­leger­innen oder Kartenleger sagt, dass er/sie auf bestimmte Fragen keine Ant­wort geben will, da sie zu sehr in die Intim­sphäre gehen.

Es sollte selbstverständlich sein, dass zum Thema Tod keine Antwort gegeben werden darf.

Hinzu kommt:
Können Sie mit der Antwort, die Sie bekommen auch wirklich umgehen?

Denn nicht immer gefällt einem das, was man hört.
Es kann lange nachwirken und belasten.
Es kann manchen Menschen die Selbstsicher­heit nehmen und in schlimm­sten Fällen alte Wunden wieder auf­reißen und Sie in Turbu­lenzen bringen ...

Also gehen Sie mit dieser Art der Beratung verant­wortungsvoll um!

Schamanen. Schamanismus

Schamanisches Arbeiten umfaßt die Arbeit mit Kraft­tieren und den Kontakt zu Natur­geistern. Gerne werden auch Rituale eingesetzt wie schama­nisches Trommeln, rituelle Tänze etc, wobei der Schamane auch Seelen­reisen unternimmt. In diesem Zu­sammen­hang kann der Scha­mane auch mediale Durch­gaben machen, Kontakt zur Seele eines kranken Menschen oder zu Verstor­benen auf­nehmen und ihm/ihr mittels Energie­arbeit helfen.

Schamanen nutzen die Naturkräfte (Erde, Feuer, Wasser, Luft), aber auch z. B. die Sonnenenergie, um Körper, Seele, Geist und Aura energetisch aufzuladen, bzw. zu verändern oder zu beein­flussen. Sie nutzen Klang­schalen, Trommeln, Rasseln und versetzen sich in Trance, Sie räuchern, singen, machen Beschwö­rungen und Energie­arbeit mit Händen oder auch mit dem Mund (Heraus­saugen von Giftstoffen etc.).
Schamanen sehen oft "Besetzungen" in der Aura, die einen Men­schen beein­flussen. Sie arbeiten dann rituell/­energetisch, um den Menschen davon zu befreien.

Bei indigenen Völkern haben Schamanen auch die Aufgabe eines Heilers übernommen und haben daher viel­fach auch ein großes Wissen in der Kräuter­kunde.

Auch der Bereich des schamanischen Zaubers, Hexerei, Voodoo-Zauber (im positiven oder negativen Sinn) gehört dazu.

Im Weltbild des Schamanen ist alles mit­einander verwoben und alles beseelt: Mensch und Tier, Pflanze, Himmel und Erde sowie das Reich der Ver­storbenen. Die Schöpfung sollte in Har­monie sein, denn davon hängt die Gesund­heit des gesamten irdischen Lebens ab. Wenn die Harmonie gestört ist (wie beispiels­weise bei kranken Menschen), versucht der Schamane diese wieder her­zustellen.

Mittlerweile interessieren sich auch viele Men­schen aus der west­lichen Welt wieder für den Schama­nis­mus und tauchen ein in die Welt ihrer Vor­fahren oder erlernen die schama­nischen Techniken anderer Völker

Schamanismus ist ein sehr weites Feld und man sollte sich daher mit weiterführender Literatur befassen.

Hexen. Wicca

Hexen nutzen das uralte Wissen um die Heil­kraft der Kräuter, beachten dabei die Kräfte der verschie­denen Stellungen des Mondes, was die Wirk­samkeit der Kräuter erhöht. So sieht man manche Hexe noch heute bei Voll­mond jene Kräuter sammeln oder pflanzen, bei Neu­mond andere.

Hexen halfen früher den Frauen während der Schwanger­schaft und standen ihnen bei Geburten bei. Sie waren Heiler und Energie­arbeiter und wurden/­werden aufgesucht, um mittels Rituale das Leben eines Menschen bzw. der Gemein­schaft zu beein­flussen (im positiven oder im nega­tiven Sinn. Sie arbeiten mit Ritualen und magi­schen Sprüchen zu bestimmten Tages-, Nacht- und Jahres­zeiten.
Hexen besitzen ein großes heil­kundliches Wissen und große Lebens­erfahrung. Sie galten/gelten als weise. In der neueren Zeit versteht man darunter eine natur­verbundene Spiri­tualität, welche Wert auf innere Ver­änderung legt und mit Symbolen arbeitet.
Wegen ihrer Praktiken und ihres Wissens waren Hexen in der Vergangen­heit geschätzt und gefürch­tet, und wurden im Mittel­alter grausam verfolgt.

Mehr dazu in der entsprechenden Literatur.

Was ist Magie/magisches Denken?

Unter magischem Denken versteht man im All­gemeinen die Fähig­keit, mittels Konzen­tration und gebündel­ter Gedanken­kraft auf Gegenstände/­Personen einzu­wirken und diese zu verändern.
Es ist zudem eine sehr natur­verbundene Lebens­anschauung, da viele Rituale ein­gewoben sind, deren Aus­übung die Menschen in ihrem Ver­halten ver­ändern kann (Hervor­rufung von Trance­zuständen wie beim schama­nischen Arbeiten mit Trommeln etc.).

Magisches Denken und Handeln arbeitet sehr intensiv mit Symbolen und den inne­wohnenden Kräften, aber auch mit Ritualen, die aufgrund der jahre­langen Praxis durch verschie­dene Menschen "Kraft" gewonnen haben und so wirken können.

"Orte der Kraft" gibt es viele. In alten Kathe­dralen kann man am besten die beson­dere Atmos­phäre spüren, die durch die verein­ten Kräfte der Anbetung und inneren Hilfe­rufe entstanden sind.
Umgekehrt gibt es aber auch Orte, an denen die negativen Energien, Angst oder Schrecken gespeichert sind. Man denke nur an den Ort Eschede, wo so viele Menschen während eines ICE-­Unglücks Ihr Leben gelassen haben: Eine Zeit lang waren dort Angst und Schrecken gespeichert und von Sensit­iven fühlbar.

Wenn Negativität jedoch nicht weiter aufge­laden wird, löst sie sich langsam auf.
Das ist aber nicht zwangsläufig so.
Doch das möchte ich hier nicht weiter behandeln.

Gebete und Heilungsrituale können dazu bei­tragen, dass sich ein negatives Energie­feld auflöst. Ein Stich­wort hierzu ist das der erd­gebun­denen Geister.

Unter dem Aspekt der Verstärkung von Energien kann man jetzt auch besser ver­stehen, wie leicht man in den Sog einer bestimm­ten Gruppe geraten und sich dann nur schwer befreien kann.

Man spricht auch von weißer oder schwarzer Magie, je nachdem, ob magi­sches Handeln/­das Ritual positive Wirkung beim Gegenüber haben soll, oder aber darauf ausge­richtet ist, einem eine anderen Lebe­wesen Schaden zuzufügen.

Wenn das eigene Energiefeld geschwächt ist, kann so ein "negatives/­schwarz­magisches Ritual" großen Schaden anrichten. Schwarze Magie will Macht über andere Menschen und Menschen und über die Natur ausüben — man spricht hier von schwarz­magischen Praktiken und Schadens­magie.
Es dürfte jedem klar sein, dass die Ver­letzung des freien Willens eines anderen die geziel­te Beein­flussung ohne sein Wissen Spuren hinter­lässt und der "Täter" sich letzt­lich selber schadet. Denn was wir aus­senden, kommt wieder zu uns zurück.

Damit beantwortet sich auch die Frage, was man von soge­nannten "Liebes­zauber" halten soll:
auerhaftes Glück bringt dieser Zauber garantiert nicht!

Magier sind Menschen, die die psycho­logischen Gesetze beherr­schen und starke psychische Kräfte besitzen. Sie werden oft von anderen Magiern in den verant­wortungs­vollen Umgang mit den Kräften ein­gewiesen (Wicca, Geheime Orden) wirken dann alleine oder in Gemein­schaft, und unter großer Selbst­disziplin auf der sicht­baren und unsicht­baren Ebene.

Mehr dazu in der entsprechenden Literatur.

Geistheilung. Geistiges Heilen. Energiearbeit

Geistheiler sagen, sie wirken mittels Gedanken­kraft und Konzen­tration, sowie mit Unter­stützung von Wesen aus der Ander­welt oder von Engel­wesen auf die den erkrank­ten Körper bzw. auf die erkrank­te Seele ein, um diese von Ängsten, Traumata und fest­gefahrenen Denk­strukturen (Blockaden) energe­tisch zu befreien:
Der "Heiler/die Heilerin" besitzt somit die Fähig­keit, anderen Menschen durch Energie­übertragung auf der geistigen Ebene bzw. über die geistige Ebene so zu helfen, dass ener­getisch geschwächte Menschen, die zumeist in Folge auch gesund­heitlich ange­schlagen/­krank geworden sind, wieder soweit energetisch gekräftigt werden, so dass die Selbst­heilungs­kräfte des Betroffenen wieder besser arbeiten können.

Geistheilung - Geistiges Heilen - Energiearbeit - Hand­auflegen sind beispiels­weise noch andere Begriffe, die in diesem Zusammen­hang fallen können, aber auch Aku­punktur/­Aku­pressur sowie Shiatsu und Reiki etc. Erklärbar wird dieses Phänomen über die Quanten­physik und Quanten­verschränkung.

Allerdings besagt das Urteil des OLG Stuttgart (AZ 7 U 191/09 vom 8. April 2010), dass "der Einsatz magi­scher Kräfte auf eine un­mögliche Leistung ausgerichtet ist weil solche Kräfte nicht exis­tieren."
Ob diese Richter schon etwas von Quanten­physik und Quanten­verschränkung gehört haben? Oder von Frequenz­therapien? Es erscheint mir nicht so, als dass sich die Richter auch nur ansatz­weise mit der neueren Physik und den neuen Heil­techniken, Psycho­therapeu­tischen Ansätzen etc. aus­einander gesetzt haben. Leider müssen wir uns mit diesem Urteil ab­finden. Mit weit­reichenden Folgen.

Auffällig sind bei der Energiearbeit zumeist inten­sive Empfin­dungen wie Wärme, Kälte, Kribbeln, Schwere, Leichtigkeit, Freiheit, gegebenen­falls auch leichte Benommen­heit etc.
Noch ist nur in Groß­britannien der "Heiler" willkommen in Kranken­häusern und darf auf Patienten­wunsch die "weltlichen Ärzte" in ihrer Arbeit am Patien­ten auf seine Weise unter­stützen. Bis dies in Deutsch­land wahr wird, ist es noch ein weiter Weg, wenn überhaupt. Derzeit sind ja neue Bestrebungen im Gange, die Naturmedizin zu verbieten.

Heiler haben unzweifelhaft Erfolge, aber von der Pharma­industrie werden sie bis aufs Messer bekämpft, lächerlich gemacht und sogar in der Öffent­lichkeit diffa­miert. Siehe obiges Urteil. Denn es geht hier um Geld — viel Geld, das sich mit kranken Menschen verdienen lässt.

Uns umgibt eine kalte Apparatemedizin, die unzweifel­haft ihre Berech­tigung hat, die den Körper heilen will, daneben aber die Seele vergisst. Nicht umsonst sagt man: Körper - Seele - Geist sind eine Einheit. Vergisst man die Seele, nützt auch die beste Apparate­medizin nichts.